Als absolute Grundlage für erfolgreiche Sessions, liegt das gegenseitige Vertrauen, denn nur so könnt ihr produktiv und erfolgreich lernen. In den meisten Fällen sollte kein Nachhilfe-Vertrag oder ähnliches von Nöten sein, jedoch kannst du oder dein Tutor sich für den Abschluss eines solchen Vertrages entscheiden. Dies solltet ihr unbedingt schon im Erstgespräch klären, damit keine große Verzögerung auftritt.
Welche Themen müssen geklärt werden?
Meist werden Nachhilfevereinbarungen mündlich geschlossen und benötigen keinen schriftlichen Vertrag. Möchtest du dich trotzdem absichern, steht es dir frei mit deinem Tutor einen Nachhilfe-Vertrag aufzusetzen. Wie genau dieser aussieht ist dir und deinem Tutor überlassen. Wir haben für dich eine Liste zusammengestellt, mit Themen, die du auf jeden Fall in deinem Vertrag klären solltest.
- Name und Anschrift des Nachhilfelehrers
- Name und Anschrift des Schülers
- Beginn und Umfang der Nachhilfe
- Vorgehen bei unentschuldigtem Verpassen
- Höhe des Stundenlohns
- Pflichten des Lehrers und Schülers
- Auskunft und Schweigepflicht
- Kündigungsfristen
- Abweichende Vereinbarungen
Haftungsauschluss: Bitte beachte, dass wir keine Anwälte sind und diese Empfehlungen ohne Gewähr oder Haftung dir mit auf den Weg geben. Es empfiehlt sich daher den Vertrag noch auf rechtsverbindlichkeit von einem Anwalt zu überprüfen zu lassen.